Nicola Bormann

Wirtschaftspsychologin M.A.

Über mich

Berufliche Qualifikationen

  • Wirtschaftspsychologin (M.A.)
  • Doktorandin (Fachbereich Wirtschaftspsychologie)
  • Systemische Therapeutin (DGSF)
  • Systemische Paartherapeutin (DGSF)
  • Systemische Beraterin (DGSF)
  • Systemische Stressmanagementtrainerin
  • Psychotherapie (nach dem Heilpraktikergesetz)
  • Insights MDI Akkreditierung

 

Institutionelle Tätigkeiten

  • Systemische Beratung und Therapie, Paartherapie (bei Konflikten, Lebensfragen, Veränderungsprozessen sowie psychischen, psychosozialen & psychosomatischen Problemen)
  • Arbeits- und Organisationspsychologie, Human Ressources im
    In- und Ausland
  • Führungskräfte-/ Mitarbeitercoaching

 

 

Mitgliedschaft und Zertifizierung

Deutsche Gesellschaft für systemische Therapie, Beratung und Familientherapie DGSF (www.dgsf.org)

Wissenschaftliche Arbeiten u.a.:

  • Auswirkungen von Führungsverhalten auf das Stresserleben und die psychophysische Gesundheit von Mitarbeitenden im organisationalen Kontext
  • Die Ambivalenz von Narzissmus bei Führungskräften – Eine Gegenüberstellung von konstruktivem Narzissmus und pathologisch narzisstischer Persönlichkeitsstörung
  • Achtsamkeitsbasierte Interventionen bei generalisierter Angststörung
  • Depression als mögliche Ursache für Suizid – Ein Einblick in Ursachen und Symptome von Depressionen und den Umgang der Hinterbliebenen mit Suizid im Erwachsenenalter
  • Burnout als mögliche Folge von Arbeitsbelastung in der Altenhilfe: Ausgewählte Charakteristika und organisationale Präventionsmaßnahmen
  • Einblick in die Psychographie als Beispiel einer Persönlichkeitstypologie vor dem Hintergrund ausgewählter Kriterien und Ansätze der empirisch psychologischen Persönlichkeitsdiagnostik
  • Psychografie als prozessorientierte Persönlichkeitspsychologie und die persönlichkeitstypische Rollenübernahme nach dem Modell Drama-Dreieck
  • Sexualisierte Gewalt an Frauen im Zweiten Weltkrieg – Ein Überblick in Folgen von sexualisierter Gewalterfahrung (mit Schwerpunkt Posttraumatische Belastungsstörung) und den Umgang mit den Opfern